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Fiat Nutzfahrzeuge - Dreiachser 6x2 Typ 690 / 691 / 180

1960 - 1977 :
Fiat 690 N, 690 T,   691 N, 691 T  und   180 NC, NT
- 6x2 mit zwei gelenkten Vorderachsen - 18 to bzw. 40 to zul. ges. Gew.
- 8x2 Umbauten - 22 to bzw. 44 to zul. ges. Gew.

Übersicht aller Typen in Daten-Tabelle bzw. in Bauzeit-Tabelle.


 

Der Fiat 690 N war der erste Dreiachser-Lkw von Fiat mit zwei gelenkten Vorderachsen. Zwei Ausführungen wurden angeboten: den Lkw 690 N, ab 1961 mit zwei Radständen, und die Zugmaschine für Sattelauflieger 690 T (Trattore).

Solche Dreiachser mit zwei Vorderachsen gab es auch bei britischen und deutschen Nfz-Herstellern. In allen Fällen waren es gesetzliche Vorschriften, die zu dieser Lösung führten. Beschränkte Fahrzeuggewichte und Achsdrücke sowie begrenzte Fahrzeuglängen auf der einen Seite, die Kundenforderung nach wirtschaftlichen Tonnenkilometern auf der anderen Seite. Frontlenker mit mehr als zwei Achsen mit geringer Reibleistung und geringem Eigengewicht. Fiats Vorschlag dazu waren zwei gelenkte Vorderachsen statt hinterer Vorlauf- oder Nachlaufachse. Das war ein Weg, den auch Mercedes, Foden, Leyland, Atkinson u.a. gingen.
In Italien waren die Fahrzeuggewichte ab ca. Mitte der Fünzfiger bis in die Siebziger Jahre beschränkt auf 14 to für zwei Achsen, 18 to für drei Achsen und 22 to für vier Achsen auf normalen öffentlichen Straßen. - Das galt für Zugmaschine und Anhänger.

Der 690 N war daher zugelassen für 18 to zul. Gesamtgewicht plus Anhänger (mit drei Achsen 36 to, mit vier Achsen 40 to).


Fiat 690 N1 langer Radstand
- zul. ges. Gewicht in Italien: 18 to + 18 to

Da der Fiat 690 N außerdem prädestiniert war für den Umbau zum Vierachser (8x2), "erfanden" die Italiener den "Millipiedi" (Tausendfüßler), eine vierachsige Zugmaschine (22 to) mit vierachsigen Anhänger (22 to). So konnte ein zulässiges Gesamtgewicht von 44 to. erreicht werden. - Aber auch als vierachsiges Solofahrzeug, zB. als Kipper oder als Lkw für kurvenreiche und bergigen Gegenden war der 690 N mit vier Achsen im Einsatz. Je nach Aufbau konnte er 12-14 to Nutzlast befördern.


Fiat 619 N1 mit kurzem Radstand und vierter Achse
- in I: 22 to zul ges. Gewicht

Der andere Fiat Lkw mit drei Achsen und damit auch 18 to zul. Gesamtgewicht war der Fiat 693 N, ein 6x4 mit zwei angetriebenen, zwillings-bereiften Hinterachsen.
Im Gegensatz zu diesem war der Fiat 690 N mit zwei Vorderachsen um fast eine Tonne leichter, d.h. die Nutzlast war fast eine Tonne höher.
Ein Lastzug mit Fiat 690 N und 4-achsigem Anhänger konnte also eine Nutzlast von 10,5 to plus ca. 16 to am Anhänger, also >26 to transportieren.


Fiat 619 N1 - B
- v max ca. 64 km/h mit 36 to Zuggewicht


Ein zum 4-Achser umgebauter 690 N hatte nochmals 3 Tonnen mehr Nutzlast, die "Millepiedi" durften also je nach Anhängergewicht ungefähr dreißig Tonnen Nutzlast transportieren ! - Und technisch zulässig wären nochmals 6 to mehr gewesen !
Mit 200 PS lag die Höchstgeschwindigkeit allerdings auch unter 60 km/h ...

Ab ca. 1967 wurden für schwere Lkw Zweikreisbremsen vorgeschrieben. Die bereits vorher festgelegte gestaffelte Geschwindigkeitsbegrenzung galt dennoch weiter. Lkw durften 80 km/h fahren, mit Anhänger bis 14 to 72 km/h, mit Anhänger bis 18 to noch 64 km/h und maximal 56 km/h mit Anhänger bis 22 to. - Die Leute werden gewußt haben warum .. .Bremsen waren damals nicht so standfest wie heute ..

 


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Fiat 690 - 1960 bis 1973

 


1960 - 1961 :


690 N / 690 T

1961 - 1969:


690 N1 / 690 T1

1966 - 1970 / 73


690 N2 / 690 T2
/ T2 '68

1968 - 1970


690 N3

1971 - 1974:
690 N4


Fahrkomfort der Sechziger

Rechtslenkung war in Italien bis Mitte der Siebziger Jahre üblich. Eigentlich sinnvoll, denn der oft schlechte Straßenrand ist rechts besser zu sehen und mit v max von ca. 60 km/h galt es sicher selten ein Auto zu überholen ..


1960 - 1961

Fiat 690 N , 690 T

Die erste Variante des neuen "leichten" Dreiachsers hatte eine zulässiges Gesamtgewicht von 18 to und konnte weitere 18 to ziehen.

Neben dem Pritschen-Lkw (690 N) wurde eine Zugmaschine für Sattelauflieger (690 T) gebaut.

Den 10,7 ltr Diesel gab es als Saugmotor mit 150 PS und mit Abgasturbolader, der die Leistung auf 180 PS / 1900 min-1 erhöhte.

Der Sattelschlepper wurde zwar auch 1960 vorgestellt, aber erst 1961 gebaut.


Fiat 690 N
 18 to ges.Gew.
 10,5 to Nutzlast Pritschenwagen
 ein Radstand
 Anhänger bis 18 to = 36 to Zuggewicht

Motor 203:
 6 - Zylinder
 10676 ccm
 150 PS / 1900 min-1
turbo : 180 PS / 1900 min-1
 vmax 53,6 km/h / 57,4 km/h

Fiat 690 T  
 32 to Zuggewicht
 Motoren wie oben, v max 57,4 km/h

Prospekt 1960 - deutsch - Nr. 1689 G - GM


1961 - 1968

Fiat 690 N1, 690 T1

Bereits ein Jahr nach Vorstellung des Fiat 690 N kam eine technisch überarbeitete Version mit anderem Motor als Fiat 690 N1 bzw. 690 T1 auf den Markt.

Der 690 N1 war in zwei Radständen (Passo A und B) lieferbar, das techn. zulässige Gesamtgewicht lag bei 18,5 to. Das zulässige Gewicht für den Lastzug - in Italien - anfangs bei bei 36 to, ab 1965 wurden 22 to Anhängelast zulässig, wodurch das Zug-Gewicht auf 40 to anstieg.

Die Motorleistung für die Italienversion lag bei 177 PS (DIN), für die Exportversionen wurde die Leistung 1964 auf 180 PS (DIN) und 1966 auf 194 PS (DIN) erhöht.

Die Version mit langem Radstand (690 N1 Passo B) und die Zugmaschine für Sattelauflieger (690 T1) wurden nach Erscheinen des Typs 690 N2 (siehe unten) noch zwei Jahre parallel weiter gebaut. Wahrscheinlich als billigere Alternative und Afrika-Export.

Das Fahrerhaus erhielt (bei allen Typen) 1963 einige Modifikationen. Äußerlich erkennbar war dieses Fahrerhaus an dem Gitter in der Kühlermaske statt der senkrechten Streben. (In manchen Prospekten nach 1963 wurden noch ältere Abbildungen mit dem alten Kühlergrill benutzt.)

 


Prospekt 1964 - Niederlande - 200 (SAE) / 180 (DIN) PS



 

Fiat 690 N1

18 to / Export 18,5 to ges.Gew.
10,5 to Nutzlast Pritschenwagen bei 18 to
zwei Radstände
Anhänger bis 18 to bzw. ab 1965 bis 22 to
36 to bzw. 40 to Zuggewicht (in Italien)

Motor 203 A. / 61 :
 6 - Zylinder
 11548 ccm
 177 PS / 1900 min-1
 vmax 63,5 km/h (bei n max)

Motor 203 A : (Export ab 1964)
 6 - Zylinder
 11548 ccm
 180 PS / 1900 min-1 
 194 PS / 1900 min-1 (ab 1966)
 vmax 63,5 km/h (bei n max)

Fiat 690 T1 

  32 to Zuggewicht / Export bis 40 to.

Motoren wie oben

 

Prospekt 1966 Niederlande - 6 Seiten, wie links, Motorleistung 210 (SAE)/ 194 (DIN) PS

Prospekt 1962 - deutsch - Nr. 1829 Gros&Co


1966 - 1968

Fiat 690 N2

Die Version N2 / T2 unbterschied sich vom Vorgänger durch höheres (technisch) zulässiges Gesamtgewicht von 19 to ( in Italien weiterhin nur 18 to zulässig), neue 2-Kreis-Bremse und diverse Modifikationen.

Der Lkw wurde wie vorher in zwei Radständen angeboten.
In manchen Export-Ländern wurde die Bezeichnung 690 N statt N2 verwendet.

1966 - 1973

Fiat 690 T2

Die Sattelzugmaschine war ausgelegt für den 38 to Zug, das zul. Zuggewicht in Italien war 32 to.

Ab 1968 wurde die 3-Kreis-Bremsanlage wie beim 690 N3 eingebaut, ansonsten blieb die Technik unverändert, die Zugmaschine wurde weiterhin als 690 T2 verkauft.

 


 

Fiat 690 N2

18 to / Export 19 to ges.Gew.
10,5 to Nutzlast Pritschenwagen bei 18 to
zwei Radstände
Anhänger bis 18 oder 22 to (in Italien)
technisch bis 32 to möglich (50 to Zug)

Motor 203 A. / 61 :
 6 - Zylinder
 11548 ccm
 177 PS / 1900 min-1
 vmax 63,5 km/h (bei n max)

Fiat 690 T2 

  32 to Zuggewicht / Export 38 to.
  ab 1968 3-Kreis-Bremse

Motor wie oben

Prospekt ca. 1968 - italienisch - Nr. 2646 Torinese

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-

 


1968 - 1971

Fiat 690 N3

Wichtigste Änderung am N3 waren die 3-Kreis-Bremse und ein anderer Motor. Die sehr robuste Konstruktion erlaubte technisch eine Anhängelast bis 42 to. Das war eine sehr beachtliche Leistung bei nur einer angerieben Achse. Die Steigfähigkeit war dann aber mit der kleinen Hinterachsüberstzung auf 11% reduziert.

Der N3 wurde als Lkw mit in zwei Radständen angeboten, aber nicht als Sattelzugmaschine. Statt dessen wurde der 690 T2 1968 mit 3-Kreis-Bremse ausgestattet ( siehe oben ) und bis 1973 weitergebaut.

Prospektblatt ca. 1969 - italienisch - Nr 2778  GM


 

 

Fiat 690 N3

18 to / Export 19 to ges.Gew.
10,5 to Nutzlast Pritschenwagen bei 18 to
zwei Radstände
Anhänger bis 18 oder 22 to (in Italien)
technisch bis 42 to möglich (60 to Zug)

Motor 221.3 :
 6 - Zylinder
 12883 ccm,
 180 PS / 1900 min-1
 vmax 56 / 64 km/h ( je nach Untersetzung, 
 - für 22 oder 18 to Anhängelast)

 


1971 - 1973

Fiat 690 N4

1971 wurde der Nachfolger der Fiat 690er, der Fiat 691 N mit dem neuen, kubischen Fahrerhaus vorgestellt.
Dennoch wurde mit dem Fiat 690 N4 noch ein überarbeiteter "Baffo"-Dreiachser vorgestellt. Vermarktet wurde er als schwerer Lkw für den Solobetrieb, als Dreiachser mit 18 to. bzw. umgebaut als Vierachser, mit 22 to. zul. Gesamtgewicht.
Technisch wiesen ihn die zulässigen Gewichte jedoch als - gegenüber dem neuen Fiat 691 N - billigere Version der Zugmaschine für den 40 bzw. 44 to Zug aus.
Neben der alten Technik des 690 N3 und dem alten Fahrerhaus hatte er aber statt des langsam drehenden Motors der Reihe 203 einen neuen, leichteren Motor, der seine 200 PS aus weniger Hubraum und höherer Drehzahl erreichte. Das ergab geringeren Kraftstoffverbrauch und theoretisch etwas mehr Nutzlast.


Fiat 690 N4

18 to / Export 22 to ges.Gew.
10,5 to Nutzlast Pritschenwagen
langer Radstand
als Solofahrzeug propagiert,
aber auch 22 to Anhängelast zulässig.

Motor 8200 .02 A :
 6 - Zylinder
 9819 ccm,
 200 PS / 2500 min-1
 vmax 70 km/h


Fiat 690 N1 bis N4 - 8x2
- Umbauten mit zusätzlicher Nachlauf-Achse

Fiat selbst stellte keine Fahrzeuge mit Vorlauf- oder Nachlauf-Achsen her. Solche Fahrzeuge (z.B. Fiat 643 oder Fiat 682 als 6x2 Dreiachser - siehe Prospekt unten) sind Umbauten von darauf spezialsierten Karosseriebauern wie Fresia, Perlini, Battaglino oder Viberti, um nur ein paar der Wichtigsten zu nennen.


Fiat 690 N1
- 8x2 Nachlaufachse Umbau Viberti

Durch den Anbau einer vierten Achse stieg das zul. Gesamtgewicht des Fiat 690 N - in Italien - von 18 to auf 22 to. Das zulässige Lastzug-Gewicht stieg - in Italien - 1965 von 40 to. auf 44 to. Durch die Begrenzung auf 18 to für drei Achsen und 22 to mit vier Achsen konnte nur ein Zugfahrzeug mit vier Achsen dieses max.  zulässige Zug-Gewicht von 44 to ausnutzen.
 


 

 


Fiat 619 N1
- Nachlaufachse Viberti
- Abb. noch ohne Felgen -

 

Die vierte Achse war nicht nur für den
44 to-Lastzug nötig, sondern wurde auch für Solo-Lkw verwendet, um eine Nutzlast von 11 bis 14 Tonnen (je nach Aufbau) zu erreichen.

Prospekt 1965 - Fa. Fresia : Umbauten mit dritter Achse für Fiat 643 und 682

und mit vierter Achse für Fiat 690 N1 B

 


1971 - 1974

Fiat 691 N

1971 wurde der Fiat 691 als Nachfolger des Fiat 690 vorgestellt: Neues Fahrerhaus, neue Technik, neue Motoren. Wie sein Vorgänger war er die Zugmaschine für die schweren Lastzüge bis 40 to., und mit der zusätzlichen 4. Achse als 8x2 für Lastzüge bis 44 to.

Prospekt ca. 1971 - italienisch - Nr. 3318 Roggero

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1973 - 1974

Fiat 691 T

1973 folgt auch die Ablösung für den Sattelschlepper 690 T2: der Fiat 691 T, der nach knapp einem Jahr durch die neue Typenbezeichnung umgetauft wird:

 


techn. Daten Fiat Lkw siehe auch
Tabelle Nfz 2


 


neues, kubisches Fahrerhaus

 


Fiat 691 : Fahrkomfort der Siebziger

- Rechtslenkung war damals in Italien immer noch gewünscht (sieh ganz.oben).

 

 


1974 - 1977

Fiat 180 NC , 180 NT, 180 NT - S

Nach den Typen Fiat/OM/Unic 160, 190 und 260 folgte 1974 als Letzter mit neuer Typbezeichnung der leichte Dreiachser Fiat 180 mit 18 to Gesamtgewicht (in Italien).

Die Lkw mit der neuen Fiat/OM/Unic- Typbezeichnung mit dem zulässigen Gesamtgewicht im Typennamen waren, technisch den Vorgängern ähnlich, so auch der Fiat 180, der bis auf die erhöhte Motorleistung weitgehend dem Fiat 691 entsprach.

Der Pritschenwagen wurde weiterhin in zwei Radständen angeboten, das technisch zulässige Zug-Gewicht lag bei 40 bzw. 41 to und als Vierachser (8x2) bei 44 to. Diesem, in Italien häufiger anzutreffenden Umbau schenkte Fiat im Prospekt des Typ 180 NT zum ersten Mal Beachtung und bildete einen 8-Achser "Millepiedi" ab.

Den Sattelschlepper Fiat 180 NT gab es mit 40 to zul. Zug-Gewicht oder in einer Version mit 85 km/h Höchstgeschwindigkeit und 32 PS Zuggewicht nach der neuen Europaformel 8 PS/Tonnen. die in Italien 1974 aber noch nicht verbindlich war.

Prospekt ca. 1974 -  italienisch - Nr. 4069 SAN

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Fiat 691 N bzw. Fiat 180 NC

18 to / Export 19 to ges.Gew.
10,2 / 11,2 to Nutzlast Pritschenwagen
zwei Radstände
22 to zul. Anhängelast,
40 bzw. 41 to. zul. Zug-Gew.

vmax 75 km/h

 

Fiat 691 T bzw Fiat 180 NT

18 to / Export 19,4 to ges.Gew.
24,85 to zul. Anhängelast, Export 32,85 to
32 to bzw. 40 to. zul. Zug-Gew.

vmax 75 km/h

Fiat 180 NT - S

18 to ges.Gew.
25,15 to zul. Anhängelast
32 to zul. Zug-Gew.

vmax 85 km/h

Fiat 691: Motor 8210 .02.050 bzw. .02R:

 6 - Zylinder
 13798 ccm,
 225 PS / 2200 min-1

Fiat 180: Motor 8210 .02 :

 6 - Zylinder
 13798 ccm,
 260 PS / 2200 min-1

 


1977 - ca. 1981

Iveco 180 (6x2)

Auch nach Einführung des überarbeiteten Fahrerhauses, das am Anfang der Vereinheitlichung aller Iveco-Lkw stand, gab es, zumindest für den italienischen Markt, weiterhin den Dreiachser mit 2 gelenkten Vorderachsen als Typ 180. Zunächst noch als Fiat 180 mit Iveco-"I", dann als Iveco 180 mit kleinem "FIAT" Emblem,  zuletzt nur noch mit "Iveco" auf der Front.

Ebenfalls zwei gelenkte Achsen hatte ab ca. 1978 der Iveco 220 F26 (6 Zyl., 260 PS) bzw. F35 / F 35 T (V8 352 PS). Das war ein Dreiachser mit mitgelenkter Vorlaufachse. Besonders als Sattelschlepper ähnelte er dem Typ 180.


 


Iveco 180 6x2 - ca. 1980

Bild von Franz Ringdorfer
Autoservice Ringdorfer Graz  - danke !

 

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